Metz Taros, externe Festplatte, TS-Doctor

[warsteiner]

Hallo.

Mit TS-Doctor scheine ich kein Glück zu haben. Mit dem Loewe Xelos hat es schon nicht geklappt, und nuń sträubt sich auch der Metz Taros, der keine integrierte Festplatte hat. Die SuFu mit google oder hier führte meist zu Geräten mit eingebauter Festplatte und ich meine auch, vor Wochen gelesen zu haben, dass Windows eine vom Metz formatierte externe Festplatte nicht öffnen kann. Genau weiß ich es nicht mehr. Denn wenn ich die Externe vom Taros abziehe, die Aufnahme mit TS-Doctor öffnen möchte, wird sie zwar erkannt, aber bei dem Versuch die Dateien zu öffnen, kommt von Windows der Hinweis, sie formatieren zu müssen.

Ist das so, dass Windows diese Externen nicht lesen kann um die Aufnahmen zu bearbeiten?

Gruß, warsteiner

[MrMetz]

Richtig, Metz verwendet ein spezielles Dateisystem, das durch einen PC nicht ausgelesen werden kann. Du musst den Film entweder über den Dateimanager zuerst auf einen Fat32-Datenträger oder über LAN auf den PC exportieren. Dann sollte der TS-Doctor etwas mit den Aufnahmen anfangen können.

Suche mal im Forum danach. Gab schon diverse Themen dazu.

[warsteiner]

Ja danke, das reicht mir schon alles Antwort. Schön, dass es auf Umwegen möglich ist............

[Erzi]

Vermute mal das der TV ein EXT- Filesystem verwendet. Dafuer gibts auch so eine Art "Treiber" fuer Windows. Bzw. eine Software die damit umgehen kann und aussieht wie ein "Dateimanager". Damit kannst du das einfach dann vom Datentraeger auf deine Festplatte im PC kopieren und dann mit dem TS-Doctor bearbeiten.

Wie gesagt ich vermute das es so ist. Genau weiss ich es nicht da ich solche Probleme nicht habe. Habe einen mit eingebauter Festplatte und kopiere immer die Sendungen die ich behalten will auf eine externe. Dann muss ich sie leider "umcontainern" weil ich sie dann auf meinen Server lade und der mit den TS Dateien auch nichts anfangen kann. Ich wandele die Dateien darum in *.mkv um. Ist ziemlich aufwendig und zeitraubend das Ganze aber es funktioniert. Bild und Ton laufen synchron und die Bildqualitaet ist auch gut, die mkv-Dateien sind zudem noch um einiges kleiner was mir damit auch ermoeglicht viel mehr Material zu archivieren.

Sehr schade ist das der Metz nicht gleich einen SSH oder FTP Server bereit stellt und man deswegen diesen Umweg ueber die externe Festplatte gehen muss.
Die Uebertragung auf diese Platte dauert ueber USB 2.0 schon ne halbe Ewigkeit. Ausserdem ist es bloed das ich waehrend der Uebertragung auf die HDD nicht mehr normal Fernsehen kann. Darum muss sowas dann halt oft ueber Nacht laufen. Schoener waere es wenn man den Kopier-/Verschiebevorgang einfach im Dateimanager anschieben koennte und das dann einfach im Hintergrund laeuft waehrend man gleichzeitig wieder normal fernsehen kann.

gruss Erzi

[Verax]

Ich glaube man muss auf jeden Fall zwischen interner Festplatte und USB Recording unterscheiden. Bei USB recording wird meines wissen ja die Aufnahme auch verschlüsselt, das heißt selbst wenn man das Filesystem hätte, würd es wohl nichts bringen.

Wobei es aber auch diese Aussage gibt:
http://die-oberklasse.de/viewtopic.php?p=103405#p103405" onclick="window.open(this.href);return false;

[MrMetz]

Es ist kein Ext-Filesystem. Ein Rechner mit Linux oder ein entsprechender Windows-Treiber bringt also nichts. Ich habe schon vieles ausprobiert.
Jedenfalls beim Chassis 610/611/612 wird die Aufnahme beim USB-Recording NICHT verschlüsselt. Wenn man weiß, wie die Daten abgelegt werden kommt man an die Filme dran. Ich hatte mir vor einiger Zeit das Dateisystem mit einem Hexeditor (HxD) angesehen und es weitestgehend durchschaut.

[Erzi]

Nuetzt ihm ja auch nix da er einen Taros hat. Hat der denn schon ein 613er Chassis?

[Erzi]

Hallo Mr. Metz, hast du schonmal versucht die Platte unter Linux zu mounten? Linux ist da ja sehr flexibel und kommt mit recht vielen Filesystemen zurecht. Natuerlich versagt es auch wenn es auf ein voellig proprietaeres trifft welches nur von Metz verwendet wird. Kann mir aber gar nicht so richtig vorstellen das Metz da die Suppe komplett neu anruehrt und das selbst geschrieben hat.

gruss Erzi

[Verax]

Nuetzt ihm ja auch nix da er einen Taros hat. Hat der denn schon ein 613er Chassis?

Nein, der Taros sollte vmtl ein 612 haben.

Kann mir aber gar nicht so richtig vorstellen das Metz da die Suppe komplett neu anruehrt und das selbst geschrieben hat.

Das nicht, aber die Chip-Hersteller und andere "Software-Buden" haben so was ggf. auch im Angebot.

[MrMetz]

Hallo Mr. Metz, hast du schonmal versucht die Platte unter Linux zu mounten?

Habe ich, leider ohne Erfolg. Auch mit Dateiexplorern, die diverse Dateisysteme beherschen sollen hatte ich kein Erfolg. Ich bin aber auch nicht so der Linux-Guru.

[warsteiner]

Nuetzt ihm ja auch nix da er einen Taros hat. Hat der denn schon ein 613er Chassis?

Nein, der Taros sollte vmtl ein 612 haben.

Ja stimmt, es ist ein 612er Chassis

[warsteiner]

Du musst den Film entweder über den Dateimanager zuerst auf einen Fat32-Datenträger oder über LAN auf den PC exportieren. Dann sollte der TS-Doctor etwas mit den Aufnahmen anfangen können..

Endlich klappt mal was. Mit dem Dateimanager ging`s dann. TS-Doctor konnte mit der Aufnahme was anfangen. Dann habe ich mit der Schnitfunktion ein wenig rumgespielt. Selbsterklärend ist die Software nicht gerade. Da kriegt der Spruch mit Kanonen auf Spatzen schießen eine ganz andere Bedeutung. Ich will doch nur..............Werbung rausschneiden, die Vor- und Nachlaufzeit eines Films kürzen, nichts weiter. Ich finde, unerfahrene Werbungslöscher sollten sich nicht das komplette Menuepaket mit erfahrenen Videofilmerm, die ihre Filme semiprofessionell nachbearbeiten möchten, teilen müssen. Für solche einfachen Arbeiten sollte es einen eigenen Menuepunkt geben.

[DanielaE]

Sorry, aber TS-Doctor hat mit semiprofessionell rein garnichts zu tun. Weniger Aufwand als manuell Schnittmarken zu setzen und dann auf "mach mal" zu drücken geht halt nur mit der automatischen Werbeblockerkennung - wenn sie denn im konkreten Fall funktioniert. Und ein wenig Einarbeitung braucht jede Software, die Funktionen jenseits der Trivialität anbietet.

[warsteiner]

Es sind die vielen Optionen, die mich regelrecht erschlagen haben. Diese Menge hinterließ bei mir diesen semiprofessionellen Eindruck. Nichts desto trotz werde ich mich erstmal ausführlich mit der Testversion befassen. Eines würde ich ganz gerne noch wissen wollen. Nach dem brennen auf DVD bleibt von einer HD-Aufnahme nur noch SD-Qualität übrig. Ist das Endergebnis immer das gleiche, egal ob es sich um einen HD- oder SD-Receiver handelt, ob eine HD-Aufnahme von einer Festplatte auf DVD gebrannt wird, oder eine HD-Sendung per Scartkabel auf einen SD-Recorder kopiert wird? Müsste eigentlich, oder? Denn egal ob HD oder SD, beides sind digitale Formate, unterscheiden sich lediglich in der Auflösung.

[MrMetz]

Ich finde am TS-Doctor toll, dass nach dem Laden eines Films automatisch eine Bereinigung der Füllbytes, Start-/Endeerkennenung und Werbeerkennung abläuft. Bisher war die Automatik für mich immer ausreichend. Manchmal braucht es aber mehrere Durchläufe.

Eine DVD ist ersteinmal nur für SD-Auflösung spezifiziert. Wenn du sie an einem normalen DVD-Player abspielen willst, geht also nur SD.
Das Endergebnis wird sich je nach Quelle unterscheiden. Das hängt von der Bitrate/Bildqualität der Sender und von der SW ab. Es könnte sich durchaus lohnen eine HD-Aufnahme auf SD-Auflösung runter zu rechnen und auf DVD zu brennen, statt direkt vom SD-Sender aufzunehmen.
Ein Scartkabel ist eine analoge Verbindung. Du hast also im digitalen Receiver eine D/A-Wandlung und dann im SD-Recorder wieder eine A/D-Wandlung. Würde ich für den schlechtesten Weg halten. Schon mal einen TFT-Bildschirm per VGA mit dem PC verbunden, statt per DVI oder DisplayPort?

[warsteiner]

Manchmal braucht es aber mehrere Durchläufe.

Vor allem für mich als alter Ü50er und Ex-VHSler.

Es könnte sich durchaus lohnen eine HD-Aufnahme auf SD-Auflösung runter zu rechnen und auf DVD zu brennen, statt direkt vom SD-Sender aufzunehmen.

Du bist ein Schatz, ich könnte dich kn..... Äh, nee lieber nicht,,,,,,räusper......gestern das Spiel der Chicago Bulls gesehen?

Schon mal einen TFT-Bildschirm per VGA mit dem PC verbunden, statt per DVI oder DisplayPort?

Nee noch nicht, aber kann ich mir durchaus vorstellen, wie kriselig das aussehen muss. Hintergrund meiner Frage war, ob ich nach dem Kauf des Taros das eine oder andere SD Endgerät ausrangiere, das eh nur mit dem Scartkabel mit dem HD-Satreceiver verbunden worden wäre. Nun werde ich die Aufnahmen auf Festplatte ziehen, sie mit TS-Doctor schneiden und anschließend auf DVD brennen. Bluray kommt nicht infrage. Dafür ist meine DVD Sammlung zu umfangreich. Nur für TV Aufnahmen macht es keinen Sinn, mir extra dafür keinen BD-Player zu kaufen.

[warsteiner]

keinen BD-Player zu kaufen.

sollte natürlich "einen" heißen.......

[hans.castorp]

Nun werde ich die Aufnahmen auf Festplatte ziehen, sie mit TS-Doctor schneiden und anschließend auf DVD brennen.

Warum überhaupt auf DVD brennen? Große, externe USB Festplatten kosten wirklich nicht viel. (2TB kriegt man für ungefähr 80 oder 90EUR). Wenn man auf Festplatte archiviert, dann kann man sich auch das Konvertieren nach mkv sparen (.ts kann der Fernseher auch direkt abspielen).

Zum Ansehen eines Filmes steckt man einfach die USB-Festplatte in den Fernseher (oder kopiert den Film schnell auf einen USB Stick)

Der TSDoctor erkennt Werbung eigentlich schon ziemlich gut. Bei einigen Sendern besser, bei anderen gar nicht. Da muss man eigentlich nur die Schnittpunkte kontrollieren.

Bei mir sieht der Ablauf so aus:

• Film über Dateimanager am Fernseher auf USB Stick kopieren
• Im TS Doctor "Öffne gesplittete Dateien" auswählen
• Schnittpunkte kontrollieren bzw. setzen (das manuelle Setzen ist in der Tat etwas mühsam)
• Mit "Neue Datei erzeugen" die .ts Datei direkt auf die externe USB Festplatte speichern.

So eine externe (2.5") Festplatte nimmt auch deutlich weniger Platz weg als hunderte von DVD Hüllen

[MrMetz]

gestern das Spiel der Chicago Bulls gesehen?

Leider nein.

Hintergrund meiner Frage war, ob ich nach dem Kauf des Taros das eine oder andere SD Endgerät ausrangiere, das eh nur mit dem Scartkabel mit dem HD-Satreceiver verbunden worden wäre. Nun werde ich die Aufnahmen auf Festplatte ziehen, sie mit TS-Doctor schneiden und anschließend auf DVD brennen. Bluray kommt nicht infrage. Dafür ist meine DVD Sammlung zu umfangreich. Nur für TV Aufnahmen macht es keinen Sinn, mir extra dafür keinen BD-Player zu kaufen.

Das musst du testen und für dich selbst entscheiden. Bei mir ist der VHS-Recorder und der DVD-Recorder mit anaologem Tuner rausgeflogen, was bei mir zu verschmerzen war, weil ich kaum etwas dauerhaft archiviert habe und keine Kauf-DVDs besitze. Einen BD-Player habe ich ich auch nicht.

Warum überhaupt auf DVD brennen?
Zum Ansehen eines Filmes steckt man einfach die USB-Festplatte in den Fernseher (oder kopiert den Film schnell auf einen USB Stick)
[...]
So eine externe (2.5") Festplatte nimmt auch deutlich weniger Platz weg als hunderte von DVD Hüllen

So mache ich es auch. Als Ergänzung zur HDD habe ich noch ein NAS. Wenn dir die Filme wichtig sind, denke an ein Backup auf eine weitere HDD.

[warsteiner]

Jaaaa Freunde, das mit der HDD ist so. Ich würde sie gerne als finales und dauerhaftes Endgerät nehmen, aber ich lese immer wieder, dass sich magnetische Datenträger nicht für eine dauerhafte Speicherung eignen. Würde nicht gerne Blockbuster Filme auf diese Weise verlieren. Obwohl, die ersten meiner DVD Filme zeigen schon Auflösungserscheinungen. Vielleicht sollte ich es einfach mal probieren und mich an euren eigenen Erfahrungen orientieren. Ich kaufe ich mir eine 1 TB oder sogar eine 2 TB Platte, mal sehen. So wie ich das sehe, stehen mir 2 Möglichkeiten zur Verfügung.

Ich nehme alles auf die externe Metz HDD auf, und versehe die Werbung, sowei die Vor- und Nachlaufzeiten mit Markern. Dann sind diese überflüssigen Sequenzen physich zwar noch auf der Platte und rauben mir Speicherplatz, aber mit diesen großen Platten dürfte sich das im Rahmen halten. Oder, und das wäre mir am liebsten, die Aufnahmen auf eine Zwischenplatte kopieren, mit TS-Doctor bearbeiten und dann wieder zurück auf die Metzplatte kopieren.

Wenn letzteres so klappen würde, könnte ich alle meine alten Schätzkens bei ebay reinsetzen. Vielleicht könntet ihr mir noch ein paar Vorschläge machen. Meine WD Passport Ultra ist nicht gerade ein Leisetreter. Mich regt sowas immer auf, wenn ich sie in einer Entfernung von 3 Metern bei leiseren Filmsequenzen höre. Es sind nicht die Zugriffe der Schreib/Lesearme, die man hört, sondern die Umdrehungsgeräusche, die man deutlich wahrnimmt. Welche Platten setzt ihr ein und seid ihr zufrieden damit?

[hans.castorp]

Jaaaa Freunde, das mit der HDD ist so. Ich würde sie gerne als finales und dauerhaftes Endgerät nehmen, aber ich lese immer wieder, dass sich magnetische Datenträger nicht für eine dauerhafte Speicherung eignen. Würde nicht gerne Blockbuster Filme auf diese Weise verlieren.

Wie MrMetz schon geschrieben hat: am besten noch ein Backup auf ein NAS oder eine weitere Festplatte. Das dürfte dann ziemlich lange halten. Wenn Du wirklich auf 100% sicher gehen willst: kauf alle 3-4 Jahre eine neue Platte und kopier die Daten dorthin.

Oder, und das wäre mir am liebsten, die Aufnahmen auf eine Zwischenplatte kopieren, mit TS-Doctor bearbeiten und dann wieder zurück auf die Metzplatte kopieren.

Zurück kopieren habe ich erst einmal versucht - bei größeren Dateien hat das irgendwie nicht geklappt. Aber letztendlich ist die Platte in meinem Carat zu klein so dass das für mich eh nicht in Frage kommt.

Meine WD Passport Ultra ist nicht gerade ein Leisetreter. Mich regt sowas immer auf, wenn ich sie in einer Entfernung von 3 Metern bei leiseren Filmsequenzen höre. Es sind nicht die Zugriffe der Schreib/Lesearme, die man hört, sondern die Umdrehungsgeräusche, die man deutlich wahrnimmt. Welche Platten setzt ihr ein und seid ihr zufrieden damit?

Hmm, ist mir bei meiner Toshiba Platte noch nie aufgefallen (genaue Modellbezeichnung weiß ich nicht - ist eine 2TB, 2.5" USB 3.0 Platte).

[warsteiner]

Ich kann ja mal versuchen, kleine Testaufnahmen zurück zu kopieren, vielleicht klappt`s ja.........

[MrMetz]

Damit wirst du wohl nicht glücklich werden, weil die Attribute (Filmtitel, Aufnahmedatum, Genre) in der Filmübersicht nicht wieder hergestellt werden, sondern nur der Dateiname angezeigt wird. Du musst das dann von Hand wieder eingeben, wenn das überhaut geht. Eine Bearbeitung mit dem TS-Doctor bietet sich schon alleine deshalt an, weil er Füllbytes und auch nicht benötigte Audio-, Videotext-, und Untertitelspuren (durch Auswahl in der Übersicht) entfernen kann. Dadurch kann sich die Dateigröße teilweise um 30-50% reduzieren.

Auch CDs/DVDs (vor allem die selbstgebrannten), VHS-Kassetten und auch Flash-Speicher sind alle nicht für die dauerhafte Archivierung geeignet. Du kannst nur sicher gehen, indem du Backups (mehr als eins) anlegst und von Zeit zu Zeit mal einzelne Datenträger austauschst. Bei mehreren und regelmäßigen Backups kannst du aber schon fast bist zum Defekt damit arbeiten. Es gibt Tools, die Dateien Bitweise vergleichen können oder durch Hashes (MD5, SHA1, ...) sicherstellen, dass sich die Daten nicht durch Bitkipper unbemerkt vereändert haben. Das ist dann möglicherweise schon übertrieben.

Ich verwende 2x WD MyPassport 2TB. Mich stört die Lautstärke nicht.

[warsteiner]

Danke für deine finale Einschätzung. Ich hatte das hier irgendwann schon mal geschrieben. Ich komme im Jahr vielleicht auf 15 Filme, die ich aufnehme und brenne. Meistens Blockbuster auf Pro7......natürlich in SD-Qualiät und was an den Feiertagen noch so kommt. Da ist dann auch mal ein HD Film dabei. Das mit dem zurück kopieren werde ich dann wohl zu den Akten legen und mich auf die beiden genannten Möglichkeiten konzentrieren und mir 1 bis 2 TB große Platten kaufen. Die kriege ich eh nicht voll.

Ich verwende 2x WD MyPassport 2TB. Mich stört die Lautstärke nicht.

Na ja, ich bin ja auch ein helles Köpchen......nein warte, ein hellhöriges Köpfchen. Mich nervt sowas. Das es auch anders geht, zeigt meine Seagate Platte. Dass sie in Betrieb ist, sieht man nur an einem kleinen Lämpchen. Blöd nur, dass die Seagates nicht für TV Aufnahmen geeignet sind, so die Aussage des Seagate Supports. Zum Teil mag das stimmen. Mein Xelos kommt mir ihr überhaupt nicht zufrecht, der Taros dagegen sehr wohl. Aber lt. google Treffer sei so gut wie jede Festplatte für USB Aufnahmen geeignet. Trotzdem muss ich gezielt suchen, weil ja, wie gesagt, der Xelos sich nicht mit der Seagate vertrug, mit der WD Passport Ultra schon.

[Erzi]

Es macht vielleicht auch Sinn gleich auf die externe HDD aufzuzeichnen. Damit sparst du dir das langwierige kopieren der Sendungen die du behalten (konservieren) willst. Bei meinem TV dauert das naemlich eine gefuehlte Ewigkeit und in der Zeit kann man leider nichts anderes mit dem TV machen. Darum kopiere ich meist nachts oder wenn ich das Haus verlasse. Der TV wird dann beim Kopiervorgang in den Stand By geschickt.

Nachdem ich aber jetzt mal probiert habe gleich auf eine externe HDD aufzuzeichnen werde ich das in Zukunft haeufiger gleich so machen um mir diese langwierige Sache mit dem Kopieren gleich zu sparen.

Meine externe Platte hab ich am Computer gleich mit EXT4 partioniert/formatiert und der TV nimmt sie gleich so an und schreibt/liest einwandfrei.
Wenn ich die Platte angehaengt habe und eine Aufnahme programmiere dann kann ich diese einfach als Speicherort auswaehlen und es klappt wunderbar. Der TV will da nichts selber formatieren. Weiss nicht ob er ntfs oder vfat auch so akzeptiert. Hab mich schon gefreut das er das EXT sofort und ohne zu murren erkannt und akzeptiert hat.

gruss Erzi

[Verax]

@ Erzi:
Du hattest einen mit 613/614 Chassis?

[Erzi]

Topas, ja

Bei den aelteren geht das wohl noch nicht?