Boxenkabel, welches wie dick
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Moin,
brauch Hilfe. Wir bauen um, das heisst die Boxen müssen anders aufgestellt werden. Das längste Kabel vom Sub Highline zum Universal wird ca.17m, und zu den L1 ca. 5m.
Reichen 1,5mm² oder kann ich auch 0,75mm² legen, und merkt man den Unterschied von Kupfer AL zu reinem Kupfer?
Welche Strippen nehmt ihr in so nem Fall?
brauch Hilfe. Wir bauen um, das heisst die Boxen müssen anders aufgestellt werden. Das längste Kabel vom Sub Highline zum Universal wird ca.17m, und zu den L1 ca. 5m.
Reichen 1,5mm² oder kann ich auch 0,75mm² legen, und merkt man den Unterschied von Kupfer AL zu reinem Kupfer?
Welche Strippen nehmt ihr in so nem Fall?
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Re: Boxenkabel, welches wie dick
Ich würd eher 1,5er nehmen. Unterschied zwischen Silber und Kupfer ist vor allem daß Silber nicht oxidiert und damit auch in Jahren noch eine "reibungslose" Übertragung garantiert.
Ich hab versilberte Kupferkabel an meinen LS.
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Re: Boxenkabel, welches wie dick
AL ist doch aber nicht Silber sonder Aluminium.
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(Chassis 2710 ; TV SW 9.29.0 ; DVB SW 9.43.0 und FRC Software V8.11.17 ; DVB-C auf ACL 1.16)
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Re: Boxenkabel, welches wie dick
Silber sollte Ag gewesen sein, wenn ich mich noch richtig erinnere.
Hier mal eine kleine Tabelle über das Zusammenspiel von Querschnitt, Länge, Dämpfung und Widerstand. Größerer Querschnitt ist immer besser. Bei den kurzen Kabeln sollte 1,5 reichen, bei den langen eher 2,5 nehmen. Einen Unterschiedzwischen den Materialien wirst du nicht bemerken. Nimm nicht gerade das billigste aus dem Baumarkt. Preislich nach oben sind dir dabei keinerlei Grenzen gesetzt.
Hier mal eine kleine Tabelle über das Zusammenspiel von Querschnitt, Länge, Dämpfung und Widerstand. Größerer Querschnitt ist immer besser. Bei den kurzen Kabeln sollte 1,5 reichen, bei den langen eher 2,5 nehmen. Einen Unterschiedzwischen den Materialien wirst du nicht bemerken. Nimm nicht gerade das billigste aus dem Baumarkt. Preislich nach oben sind dir dabei keinerlei Grenzen gesetzt.
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Yamaha RX-V3067, Cambridge 650BD, QNAP TS-219P mit TwonkyMedia 6.0.39
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Re: Boxenkabel, welches wie dick
Ich würde bei allen den selben Querschnitt von min. 2,5qmm nehmen und die Klangcharakteristik und Leitungsbelastung ist dann überall auch gleich!
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Re: Boxenkabel, welches wie dick
99% ist mit Sicherheit Voodoo dabei, aber auch bei mir liegt ein sagen wir mal Optisch schönes Kabel
Ich nutze ein Black & White Kabel für die Fronts sichtbar natürlich
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Re: Boxenkabel, welches wie dick
Das mit den Kabeln kann man beliebig kompliziert machen.
Klugscheißmodus ein:
Wissenschaftlich betrachtet ist folgendes anzumerken:
Kupfer (Cu) kann an Atmosphäre sicherlich oxidieren. Die Oxidationsgeschwindigkeit ist an Luft und bei Raumtemparatur so grotten langsam, dass nach hunderten von Jahren kein hörbarer Unterschied zwischen einem neuen und dem alten Kupferkabel entsteht. Ein Stocken des Stromflusses wird keiner von uns mehr erleben.
Silber (Ag) ist ein noch besserer elektrischer Leiter als Kupfer (was an sich auch schon sehr gut leitet!). Silber oxidiert an Luft leider auch, nämlich durch Aufnahme von Schwefel bildet sich Silbersulfid (Ag2S) welches schwarz ist - kennt jeder vom Silberbesteck oder Silberschmuck.
Ag2S leitet den elektrischen Strom nicht. Aber auch diese Oxidation des Silbers ist für unseren Hörgenuss sicherlich unerheblich.
Aber es gibt etwas, was das versilbern von Kupferadern interessant macht. Bei hohen Wechselstrom-Frequenzen, gibt es einen sog. Skin-Effekt (ist in wikipedia.de nochmal schön erklärt). Dabei geht es darum, dass bei hohen Frequenzen der elektrische Strom nicht mehr gleichmäßig über den ganzen Querschnitt fließt, sondern nur in der äußeren Randschicht eines runden Leiters. Vereinfach dargestellt könnt ihr euch einen massiven runden Leiter vorstellen, der nur noch den Strom außen leitet und im Inneren kein Strom mehr fließt. Diesen massiven Leiter könnt ihr dann mit den gleichen elektrischen Eigenschaften bei dieser hohen Frequenz durch ein dünnwandiges Rohr ersetzen, der elektrische Widerstand bliebe gleich!
Aus diesem Grund versilbert man gerne elektrisch schlecht leitende Hochfrequenz-Kabel um die äußeren Schichten mit Hilfe des Silbers leitfähig zu halten. Aber........
der beschriebene Skin-Effekt spielt wirklich keine entscheidende Rolle bei Frequenzen von 20 kHz oder weniger (der Otto-Normal-Verbraucher hört keine 20 kHz, er steigt bei 15 - 16 kHz aus. Und ein 50ig-jähriger hört weniger als ein 20iger!!!).
Empfehlung:
verzichte auf Silber (Kosten). Nimm ein Kabel mit möglichst geringem elektrischen Widerstand, abhängig von der Kabellänge. Achte darauf, dass das Kabel möglichst feinadrig aufgebaut ist, es läßt sich leichter biegen und verlegen. ABER: je feinadriger, desto teurer. Wenn du das Kabel zu lang hast, wickel es nicht auf, du schaffst dir nur wieder eine Induktivität die dir wirklich viel vom Klang versaut! Also Kabel immer kurz halten und nicht in "Schlaufen" aufwickeln.
Fazit: Wenn du viel Geld ausgeben willst, dann steck es lieber in deine Boxen als in das Kabel - 2,5 mm2 reichen sicher aus.
Klugscheißmodus aus.
Viele Grüße von DsignT
Klugscheißmodus ein:
Wissenschaftlich betrachtet ist folgendes anzumerken:
Kupfer (Cu) kann an Atmosphäre sicherlich oxidieren. Die Oxidationsgeschwindigkeit ist an Luft und bei Raumtemparatur so grotten langsam, dass nach hunderten von Jahren kein hörbarer Unterschied zwischen einem neuen und dem alten Kupferkabel entsteht. Ein Stocken des Stromflusses wird keiner von uns mehr erleben.
Silber (Ag) ist ein noch besserer elektrischer Leiter als Kupfer (was an sich auch schon sehr gut leitet!). Silber oxidiert an Luft leider auch, nämlich durch Aufnahme von Schwefel bildet sich Silbersulfid (Ag2S) welches schwarz ist - kennt jeder vom Silberbesteck oder Silberschmuck.
Ag2S leitet den elektrischen Strom nicht. Aber auch diese Oxidation des Silbers ist für unseren Hörgenuss sicherlich unerheblich.
Aber es gibt etwas, was das versilbern von Kupferadern interessant macht. Bei hohen Wechselstrom-Frequenzen, gibt es einen sog. Skin-Effekt (ist in wikipedia.de nochmal schön erklärt). Dabei geht es darum, dass bei hohen Frequenzen der elektrische Strom nicht mehr gleichmäßig über den ganzen Querschnitt fließt, sondern nur in der äußeren Randschicht eines runden Leiters. Vereinfach dargestellt könnt ihr euch einen massiven runden Leiter vorstellen, der nur noch den Strom außen leitet und im Inneren kein Strom mehr fließt. Diesen massiven Leiter könnt ihr dann mit den gleichen elektrischen Eigenschaften bei dieser hohen Frequenz durch ein dünnwandiges Rohr ersetzen, der elektrische Widerstand bliebe gleich!
Aus diesem Grund versilbert man gerne elektrisch schlecht leitende Hochfrequenz-Kabel um die äußeren Schichten mit Hilfe des Silbers leitfähig zu halten. Aber........
der beschriebene Skin-Effekt spielt wirklich keine entscheidende Rolle bei Frequenzen von 20 kHz oder weniger (der Otto-Normal-Verbraucher hört keine 20 kHz, er steigt bei 15 - 16 kHz aus. Und ein 50ig-jähriger hört weniger als ein 20iger!!!).
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verzichte auf Silber (Kosten). Nimm ein Kabel mit möglichst geringem elektrischen Widerstand, abhängig von der Kabellänge. Achte darauf, dass das Kabel möglichst feinadrig aufgebaut ist, es läßt sich leichter biegen und verlegen. ABER: je feinadriger, desto teurer. Wenn du das Kabel zu lang hast, wickel es nicht auf, du schaffst dir nur wieder eine Induktivität die dir wirklich viel vom Klang versaut! Also Kabel immer kurz halten und nicht in "Schlaufen" aufwickeln.
Fazit: Wenn du viel Geld ausgeben willst, dann steck es lieber in deine Boxen als in das Kabel - 2,5 mm2 reichen sicher aus.
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- Loewengrube
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Re: Boxenkabel, welches wie dick
Immer wieder gut zu lesen: Kabel & Co
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- Spielzimmer
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Re: Boxenkabel, welches wie dick
Zu diesem Punkt empfehle ich ein Studium der Fourier-Analyse .Aus diesem Grund versilbert man gerne elektrisch schlecht leitende Hochfrequenz-Kabel um die äußeren Schichten mit Hilfe des Silbers leitfähig zu halten. Aber........
der beschriebene Skin-Effekt spielt wirklich keine entscheidende Rolle bei Frequenzen von 20 kHz oder weniger (der Otto-Normal-Verbraucher hört keine 20 kHz, er steigt bei 15 - 16 kHz aus. Und ein 50ig-jähriger hört weniger als ein 20iger!!!).
Bei dem genannten Frequenzspektrum geht es um sinusförmige Signale. Jede andere Signalform setzt sich aber aus Oberwellen der Grundschwingung zusammen (gradzahlige Vielfache, je nach Kurvenform unterschiedlicher Größe und Multiplikator).
So dass auch im hörbaren Bereich die Übertragungsfähigkeit höherer Frequenzen durchaus Sinn macht, will man z.B. ein Rechtecksignal möglichst originalgetreu übertragen.
Re: Boxenkabel, welches wie dick
Macht es nicht, da man auch die Oberwellen nicht hört, wenn ihre Frequenz größer ist als die Grenzfrequenz des Hörens (<19 kHz).Spielzimmer hat geschrieben:Zu diesem Punkt empfehle ich ein Studium der Fourier-Analyse .Aus diesem Grund versilbert man gerne elektrisch schlecht leitende Hochfrequenz-Kabel um die äußeren Schichten mit Hilfe des Silbers leitfähig zu halten. Aber........
der beschriebene Skin-Effekt spielt wirklich keine entscheidende Rolle bei Frequenzen von 20 kHz oder weniger (der Otto-Normal-Verbraucher hört keine 20 kHz, er steigt bei 15 - 16 kHz aus. Und ein 50ig-jähriger hört weniger als ein 20iger!!!).
Bei dem genannten Frequenzspektrum geht es um sinusförmige Signale. Jede andere Signalform setzt sich aber aus Oberwellen der Grundschwingung zusammen (gradzahlige Vielfache, je nach Kurvenform unterschiedlicher Größe und Multiplikator).
So dass auch im hörbaren Bereich die Übertragungsfähigkeit höherer Frequenzen durchaus Sinn macht, will man z.B. ein Rechtecksignal möglichst originalgetreu übertragen.
Re: Boxenkabel, welches wie dick
Danke!grrfield hat geschrieben:Macht es nicht, da man auch die Oberwellen nicht hört, wenn ihre Frequenz größer ist als die Grenzfrequenz des Hörens (<19 kHz).Spielzimmer hat geschrieben:Zu diesem Punkt empfehle ich ein Studium der Fourier-Analyse .Aus diesem Grund versilbert man gerne elektrisch schlecht leitende Hochfrequenz-Kabel um die äußeren Schichten mit Hilfe des Silbers leitfähig zu halten. Aber........
der beschriebene Skin-Effekt spielt wirklich keine entscheidende Rolle bei Frequenzen von 20 kHz oder weniger (der Otto-Normal-Verbraucher hört keine 20 kHz, er steigt bei 15 - 16 kHz aus. Und ein 50ig-jähriger hört weniger als ein 20iger!!!).
Bei dem genannten Frequenzspektrum geht es um sinusförmige Signale. Jede andere Signalform setzt sich aber aus Oberwellen der Grundschwingung zusammen (gradzahlige Vielfache, je nach Kurvenform unterschiedlicher Größe und Multiplikator).
So dass auch im hörbaren Bereich die Übertragungsfähigkeit höherer Frequenzen durchaus Sinn macht, will man z.B. ein Rechtecksignal möglichst originalgetreu übertragen.
Aber jetzt mal im ernst, diskutieren wir hier über Meßtechnik und Fourier-Transformationen oder das, was von unserem Gehör noch registriert werden kann? Und wieviele Menschen können denn den Unterschied wirklich noch hören?
Viele Grüße von DsignT
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Re: Boxenkabel, welches wie dick
Das Gehör beginnt mit der Geburt zu vergreisen .
Abgesehen vom favorisierten Querschnitt, Du solltest bei beiden Lautsprechern auch die gleiche Kabellänge verwenden.
Abgesehen vom favorisierten Querschnitt, Du solltest bei beiden Lautsprechern auch die gleiche Kabellänge verwenden.
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Re: Boxenkabel, welches wie dick
Und die überschüssige Kabellänge als 8 oder Brezelform aufwickeln...ein simpler Ring stellt eine Induktivität dar (eine größere als die anderen Formen).
Induktivitäten im Signalweg wirken als Tiefpaß, hohe Frequenzen werden stärker gedämpft...
Induktivitäten im Signalweg wirken als Tiefpaß, hohe Frequenzen werden stärker gedämpft...
Re: Boxenkabel, welches wie dick
Leute Leute,
jetzt haltet mal ein ein Meßgerät an die Klemmen der Lautsprecher und meßt den Widerstand. Und dann vergleicht einmal mit dem dünnsten Kabel, das ihr finden könnt. Alles klar? Soweit zum Thema Voodoo.
jetzt haltet mal ein ein Meßgerät an die Klemmen der Lautsprecher und meßt den Widerstand. Und dann vergleicht einmal mit dem dünnsten Kabel, das ihr finden könnt. Alles klar? Soweit zum Thema Voodoo.
Ciao, Dani
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Re: Boxenkabel, welches wie dick
Aber Ohmmeter messen nur den galvanischen Widerstand. Das ist was ganz anderes als die Impedanz, die für komplexe NF-Signale betrachtet werden muss. Und wenn ich schreibe "Komplex", dann meine ich das mathematisch (gaussche Zahlenebene....).
Kabel sind weniger simpel, als viele glauben mögen.
Und dazu noch mehr "Klugscheiß": vermeidet das einfache Verzinnen der Kabelenden. Die Lötzinnoberfläche oxidiert und verhält sich nach einiger Zeit ähnlich einem Halbleiter. Machts wie die Elektriker: einfach Aderendhülse rauf krimpen.
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Re: Boxenkabel, welches wie dick
Das habe ich hier auch mal nachgefragt.Studer hat geschrieben: Du solltest bei beiden Lautsprechern auch die gleiche Kabellänge verwenden.
Wie's bei HiFi halt so ist, ist selbst dieser Punkt recht umstritten
http://www.hififorum.at/forum/showpost. ... stcount=23
Gruß Johannes
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DVB V9.37.0
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Re: Boxenkabel, welches wie dick
@ Dani
...... wie immer - völlig unromatisch bringst du es wieder einmal auf den Punkt.
Viele Grüße von DsignT
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Viele Grüße von DsignT
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Re: Boxenkabel, welches wie dick
Das brauchste mir alles nicht zu erzählen - guck mal in mein Profil.Observer hat geschrieben:Aber Ohmmeter messen nur den galvanischen Widerstand.
Kabel sind weniger simpel, als viele glauben mögen.
Die komplexe Impedanz der Lautsprecher ist niemals geringer als der resistive Anteil (außer ich bastle einen fetten Saugkreis direkt an die Klemmen um ein vergurktes LS-Design irgendwie zu retten).
Und sorry: Lautsprecherkabel sind so simpel. Wir reden hier nicht von HF - die Wellenleitungstheorie können wir getrost in der Schublade links unten liegen lassen.
Ciao, Dani
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Re: Boxenkabel, welches wie dick
PSSSSSSST! Von diesem Voodoo lebt eine ganze Industrie. Ich kenne Kunden, die für "über alle Zweifel erhabene" Leitungen den Preis eines neuen Kleinwagen bezahlen. Und zwar, um eine Länge von 3m zu verlinken. Und diese Kabel verlaufen dann auf Keramikträgern 20cm über'n Teppich, weil der böse Estrich sonst die Kabelinduktivität beeinflusst. Die Netzleitungen bei diesen Kunden für die Geräte (auch CD-Player, Tuner ect) sind so massiv, dass man damit einen LKW fremdstarten könnte. Solche Kabel verwendete ich zuletzt bei der Bundeswehr, um die Leistungsbatterien beim Leopard II zu laden (bis zu 300A Ladestrom).
Aber um beim Thema zu bleiben: für die Loewe-Lautsprecher reichen 1,5mm Kabel für geringe Längen. Bei mehr als 5m empfehle ich aber schon 2,5mm.
Ach ja, wer glaubt besonders dicke Cinchkabel für die NF-Übertragung zu benötigen, sollte sich mal die B&O-Powerlink-Kabel ansehen. Damit verlinkt B&O auch ihre großen BeoLab 5 (so ca. 14.000,-€ das Paar, wenn ich nicht irre).
Ich hoffe, ich habe nicht all zu Vielen die Illusionen genommen, die schlechten Akustikbedingungen ihres 8qm-Hörraumes mit Spezialzubehör ausgleichen zu können. High End ist immer auch
Aber um beim Thema zu bleiben: für die Loewe-Lautsprecher reichen 1,5mm Kabel für geringe Längen. Bei mehr als 5m empfehle ich aber schon 2,5mm.
Ach ja, wer glaubt besonders dicke Cinchkabel für die NF-Übertragung zu benötigen, sollte sich mal die B&O-Powerlink-Kabel ansehen. Damit verlinkt B&O auch ihre großen BeoLab 5 (so ca. 14.000,-€ das Paar, wenn ich nicht irre).
Ich hoffe, ich habe nicht all zu Vielen die Illusionen genommen, die schlechten Akustikbedingungen ihres 8qm-Hörraumes mit Spezialzubehör ausgleichen zu können. High End ist immer auch
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- frank
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Re: Boxenkabel, welches wie dick
ich würde 2,5 er von sommercable nehmen,Preis/Leistung ist iO. zB sp225
Frank
PS:sehen auch gut aus
übrigens könnte man auch über den Burn In service diskutieren
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übrigens könnte man auch über den Burn In service diskutieren
- highlander22
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Re: Boxenkabel, welches wie dick
für einen Basslautsprecher (subwoofer)sollte man schon einen vernünftigen Querschnitt wählen,
es treten impulsströme von ca. 30A im Tiefbassbereich auf,
ein Klingeldraht kann diese Ströme nicht ordentlich weiterleiten.
bei 17 m Länge auf jeden Fall 2,5 Quadrat oder stärker
es treten impulsströme von ca. 30A im Tiefbassbereich auf,
ein Klingeldraht kann diese Ströme nicht ordentlich weiterleiten.
bei 17 m Länge auf jeden Fall 2,5 Quadrat oder stärker
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