Vorteile und Nachteile von Metz - Eure Meinung?!

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patt
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Vorteile und Nachteile von Metz - Eure Meinung?!

#1

Beitrag von patt »

Hi Leute,


mich würde mal eure Meinung zu den Vorteilen aber auch zu den Nachteilen
interessieren.


Gruß patt
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Loewengrube
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#2

Beitrag von Loewengrube »

Alle Geräte über einen Kamm?
UHD-Loewe mit Chassis SL420 und Beta-Software
Surround-Sound mit T+A KC 550 und 4x T+A K-Mini an Loewe Subwoofer 800
2x Sonos Connect:Amp mit T+A Talis TLS 3 + T+A TLWA3 Sub, 4x Sonos Play:1 - to be extended
Fritz!Box 7490, Apple iMac 27" Retina 5K, Apple Mac mini, AppleTV3, iPad pro, iPad mini Retina, iPhone6
Synologie DS414 mit 4x Western Digital Red 3TB
patt
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#3

Beitrag von patt »

Alle Geräte ist nicht ganz so sinnvoll Oder?

Chassis 610-614 vielleicht!

Vielleicht auch der Unterschied zu Loewe und Technisat.
Was nicht gut ist: Der ist besser.
Eine Begründung / Beschreibung hat da schon was. --> Dadurch auch besser nachvollziebar.
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Primus
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Re: Vorteile und Nachteile von Metz - Eure Meinung?!

#4

Beitrag von Primus »

patt hat geschrieben:Alle Geräte ist nicht ganz so sinnvoll Oder?

Chassis 610-614 vielleicht!
Sind doch dann alle, die es zu kaufen gibt!?
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Loewengrube
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#5

Beitrag von Loewengrube »

:D

So wird das sicherlich schwierig. Man könnte über grundsätzliche Unterschiede zu Loewe, Technisat und anderen Diskutieren. Aber das tun wir ja in den Beratungsthreads auch und dann eben gezielt im Gerätevergleich A vs B. Was in den meisten Fällen ja auch mehr Sinn macht. Aber möglicherweise finden sich auch hier ein paar generelle Aspekte, die dem ein oder anderen weiterhelfen.
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Pretch
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#6

Beitrag von Pretch »

Hatte das glaub ich schonmal formuliert.
Metz und Loewe nehmen sich nicht viel. Das Bild ist überdurchschnittlich, Ton, Verarbeitungsqualität und vor allem Bedienkonzepte sind unerreicht. Bei Beiden spielt Nachhaltigkeit und Langlebigkeit eine große Rolle, was man am meisten am Aufbau der Geräte und am Servicegedanken merkt.
Metz ist etwas konservativer als Loewe. Das betrifft Technik wie Design, wobei Metz da in diesem Jahr große Schritte vorwärts gemacht hat und deutlich mutiger geworden ist.
Beide haben eigene Bedienkonzepte von denen die jeweiligen Besitzer sagen es sei jeweils das beste überhaupt. Spricht wahrscheinlich für beide. :) Sowohl Metz als auch Loewe sind auch ohne Bedienungsanleitung nach kurzer Eingewöhnung kinderleicht vollumfänglich zu bedienen. Als Neukunde einfach beide anschauen was einem eher liegt.
Bei Loewe ist noch der Systemgedanke zu erwähnen. So lassen sich z.B. Lautsprechersysteme direkt am TV anschließen und nahtlos über den bedienen, was einen zusätzlichen AVR überflüssig macht. Das gibts sonst nur bei B&O.

Technisat fällt da deutlich ab. Die Tunerkomponente ist zwar gewohnt gut, Bild, Ton und Verarbeitungseindruck fallen aber weit hinter Loewe und Metz zurück.
Aber selbst einen Technisat würde ich schon wegen der sinnvollen Tunerkonzeption jedem Asiaten vorziehen.

Disclaimer: Das ist meine persönliche, auf Grund der Fragestellung sehr vereinfachte Meinung. Weder schließe ich aus daß es einzelne Geräte gibt auf welche diese simple Darstellung nicht zutrifft, noch daß es Menschen mit gegenläufige Erfahrungen gibt. ;)
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Metz-Gucker
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#7

Beitrag von Metz-Gucker »

@Pretch

Nachhaltigkeit: Trotz propagierter Zukunftsfähigkeit kann ich meinen Axio Pro weder hardware- noch softwaremäßig aktualisieren: kein USB-Recording, kein Abspielen weiterer Dateiformate etc.

Bedienung: Wenn ich manche Funktionen Wochen oder Monate nicht benutzt habe, habe ich vergessen, wie sie funktionieren. Es ist kein Zufall, dass das Handbuch im Fernseher abrufbar ist.
- Metz Axio Pro 42 (MHM609 V6.08 F HW 2 M2H V4.52 E CI+) mit 2 x DVB-C, 500 GB Festplatte, RM 14 und RM 17
- Metz Linus 32 (MDH606/7 V4.53A M2H V3.13H) mit 2 x DVB-C, 250 GB Festplatte, RM 14
- Panasonic Blu-Ray DMP-BDT364EG
- PCs mit Linux Ubuntu 18.04 und 22.04
- Raspberry Pi 3 und 4 mit LibreELEC und KODI
- DAB-Radios: Audioblock CR-20 und PASSION sowie Technisat Viola 3
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Pretch
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#8

Beitrag von Pretch »

Nachhaltigkeit: ich spielte damit eher drauf an daß die Geräte auch nach Jahren noch reparierbar sind, bei einem noch so einfachen Defekt also nicht sofort weggeworfen und komplett ersetzt werden müssen. ;)
Natürlich kann kein Gerät auf jede möglicherweise in Zukunft kommende Technik vorbereitet werden. Zumindest bei loewe wird aber Softwareseitig permanent weiterentwickelt und Neuerungen fließen, soweit möglich auch in Geräte ein die lange nicht mehr verkauft werden.

Bedienung: auch hier spreche ich vor allem von meinen eigenen Loewe Erfahrungen. Ein Minimum an technischem Verständnis vorausgesetzt erschließen sich alle Funktionen intuitiv von selbst. Die Bedienung ist dabei so einfach daß man mit dem folgen der Anweisungen auf dem Bildschirm oft sehr viel schneller ans Ziel kommt als würde man in der BDA nachlesen.

Aber wie gesagt, ist meine persönliche Meinung ohne Anspruch auf Allgemeingültigkeit. ;)
patt
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#9

Beitrag von patt »

@Pretch

Naja wenn man einen TV mit allen kauft kann man keine Hardware mehr nachrüsten.
Bei einem anderen TV hätte man das 2. Empfangsteil und die PVR nachrüsten können.
Softwareupdate/ neue Features. Das wird schon gemacht. Aber das hängt halt auch von
der vorhandenen Rechenleistung ab.
(meine Meinung!!!!!!!!!!!!!!!)
Welche Features benützt du Wochen und Monate nicht die schwer zu erreichen sind???

Was mir gefällt:
-neue Sender suchen/einstellen/sortieren( Sendertabellen im-/export )
-Serienaufnahmen übers EPG
- 2 Empfangsteile + Features ( Bild in Bild / Hintergrundaufnahme /...) Nie mehr Ohne :D
- Sehr gute Bild und Tonqualität ( Caleo 47 ) :D
- Bedienung. JA wenn man sich dran gewöhnt hat. Aber meiner Erfahrung nach haben die Kunden
keine Probleme damit wenn man es 1-3 mal erklärt bzw vorgeführt hat.
Selbst ältere Kunden kommen damit relativ gut klar. ( Aufnahmen machen und anschauen / Videotext /...)
Das ganze mit der Bedienung fällt aber unter Geschmackssache ( zumindest teilweise )


Meine Eltern haben einen neuen Solea.
Da hat Metz doch mal ganz schön zugelegt. ( Geschwindigkeit / Design / Features )
Kein Vergleich zu meinen Caleo(Chassis 609).
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Pretch
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#10

Beitrag von Pretch »

patt hat geschrieben:@Pretch
Naja wenn man einen TV mit allen kauft kann man keine Hardware mehr nachrüsten.
Das ist ja ein häufig geäussertes Argument, aber was genau würde man denn da nachrüsten wollen?
Alle Empfänger sind drin, Festplatte ist drin (die lässt sich bei Bedarf problemlos gegen eine mit nahezu beliebiger Kapazität ersetzen)... bleibt vielleicht der Mediaplayer der dann die jeweils aktuellsten Formate kann. Aber den kann man ja heute als unsichtbares hdmi Dongle anstecken und oft mit der TV Fernbedienung mitbedienen.

Andersrum, wie oft ersetzt man tatsächlich bei Einzelkomponenten eine davon? ;)
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larsm
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#11

Beitrag von larsm »

patt hat geschrieben: Was mir gefällt:
- neue Sender suchen/einstellen/sortieren( Sendertabellen im-/export )
- Serienaufnahmen übers EPG
- 2 Empfangsteile + Features ( Bild in Bild / Hintergrundaufnahme /...) Nie mehr Ohne :D
- Sehr gute Bild und Tonqualität ( Caleo 47 ) :D
Dem kann ich auch für meinen Taros 37" bedenkenlos zustimmen. :thumbsupcool:

Hinzu kommt, dass ich es ziemlich genial finde, die Sender aus unterschiedlichen Quellen zu mischen (zum Beispiel auf Programmplatz "1" ARD HD via Sat und auf der "2" ZDF HD via Kabel und auf der "33" Lokalfernsehsender von DVB-T).

Die Bedienung ist einfach und für mich logisch. Es steht ja alles auf dem Bildschirm was man drücken muss um zum Ziel zu kommen.

Und was die Geschwindigkeit der Metz-Geräte angeht: Wenn ich da an den 2013er Philips eines Freundes denke - so viel schneller in Sachen Senderwechsel oder Bedienung angeht war der auch nicht. Gut er sah bunter und moderner aus - dafür hab ich nen Doppeltuner :)

Zu den Nachteilen muss ich ziemlich lange überlegen, weil es keine gravierenden gibt. Sofern mir eins oder mehrere einfallen, poste ich sie später...
Metz Alegra 49 TY86 UHD twin R LED TV, 1 TB HDD, RM19, DVB-S, Software Version MGS 618V2.31C
Metz Taros 37 LED Media twin Z, mit nachgerüsteten 750 GB HDD, RM17, DVB-C (KDG/Vodafone), Software 6.25L
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#12

Beitrag von benilo »

patt hat geschrieben:@Pretch
Was mir gefällt:
-neue Sender suchen/einstellen/sortieren( Sendertabellen im-/export )
-Serienaufnahmen übers EPG
- 2 Empfangsteile + Features ( Bild in Bild / Hintergrundaufnahme /...) Nie mehr Ohne :D

Meine Eltern haben einen neuen Solea.
Da hat Metz doch mal ganz schön zugelegt. ( Geschwindigkeit / Design / Features )
Kein Vergleich zu meinen Caleo(Chassis 609).
Ich dachte, dass der aktuelle Solea nur 1 Empfangsteil hat, und vielleicht noch wichtiger bei der möglichen Kaufentscheidung,
dass sich ein 2.tes Empfangsteil auch NICHT nachrüsten lässt.

Gruss Benilo
Art 40 FHD, DR+ Feature Disk, Chassis: SL310F, Software: 3.0.41, iPad Pro 9,7"
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Pretch
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#13

Beitrag von Pretch »

Oben spricht er von seinem Caleo und unten den Solea seiner Eltern. ;)
patt
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#14

Beitrag von patt »

Hi,

ja ich habe noch einen Caleo mit 609 Chassis.
Meine Eltern haben einen Solea der nicht mit "twin" nachrüstbar ist.
Sie brauchen nur die Festplatte für Nachts oder wenn sie nicht zu Hause sind.

Ich warte noch bis die Geräte mit twin kommen. Sollen zur IFA kommen/vorgestellt werden.
Dann werde ich den Caleo weitergeben.
Metz-o-Mix
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#15

Beitrag von Metz-o-Mix »

larsm hat geschrieben:Hinzu kommt, dass ich es ziemlich genial finde, die Sender aus unterschiedlichen Quellen zu mischen (zum Beispiel auf Programmplatz "1" ARD HD via Sat und auf der "2" ZDF HD via Kabel und auf der "33" Lokalfernsehsender von DVB-T).
Wie geht DAS denn? Also bei meinem Taros sind DVB-T und -C die gleiche Buchse, nur -S hat separate Buchsen.

Weitere Nachteile:
Die Software hat manchmal Hänger und bisher habe ich es schon dreimal geschafft, daß der TV nicht mehr auf die Fernbedienung reagiert hat. Zweimal konnte ich mit den berührungsempfindlichen "Tasten" auf ein anderes Programm umschalten, wodurch der TV danach wieder auf die RM17 reagierte. Einmal allerdings half nur noch rabiates Aus- und Wiedereinschalten des Netzteils.

Schaltet man den TV ein, zeigt er reproduzierbar einige Sekunden nach dem Start (das Programm läuft dann schon) für einen Sekundenbruchteil Artefakte auf dem Panel. Da brauchen beim Hochfahren wohl einige Dienste etwas viel Rechenleistung. Aber das ist wirklich nur ein Sekundenbruchteil und stört nicht weiter.

Die Partition für den eingebauten Medienspieler hat nur 10 GB. Das ist schon etwas arg knapp. Der Rest der HDD wird dem PVR zugeschlagen. Ich nehme an, daß der Grund dafür unterschiedliche Dateisysteme auf den HDD-Partitionen sind.

Man kann Dateien nur auf den Medienspieler über USB kopieren. Über TCP/IP (UPnP) kann man nur auf den PVR zugreifen.

Man kann die RM17 z.B. mit dem Gerätecode des DVD-Spielers programmieren und dann auf "DVD" umschalten. Dann allerdings hat man keinen Zugriff mehr auf die Lautstärke. Will man also mitten im DVD-Film die Lautstärke anpassen, muß man erst wieder auf "TV" zurückschalten.

Genug gemeckert! Was mir besonders gut gefällt:

- PVR zeichnet unverschlüsselt auf. Man kann die Filme/Radiomusik über USB oder UPnP auf den PC übertragen und dort ansehen oder weiterverarbeiten.
- Metz Sendertabellen-Editor
- Eine Bildqualität, die mit einem CRT mithalten kann. Da kommen die Asiaten einfach nicht heran.
- Tonabstrahlung nach vorne (Taros)
- Längere, zu erwartende Lebensdauer als Billig-TVs (siehe Horrorrezensionen auf Amazon)

Beim Kauf habe ich mir die infrage kommenden TV-Geräte ganz genau angesehen und bin mit der Nase ganz dicht ans Panel gegangen. Bei Geräten unterer Qualitätsklassen sah ich da deutlich Schlieren und beim Fußball einen Kometenschweif. Nicht so beim Metz. So blieb mir eigentlich keine Wahl.
(Das ist ganz ähnlich wie bei der Omega Speedmaster Professional, die damals als einzige Uhr die strengen NASA-Prüfungen schaffte.)

Daniel
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Vorteile und Nachteile von Metz - Eure Meinung?!

#16

Beitrag von Primus »

DVB-T und DVB-C lassen sich zusammen mit einem TAR 5 von Spaun nutzen.

Die Festplatte lässt sich formatieren und dadurch kann die Datenpartition vergrößert werden.
Wobei ich Filme und andere große Dateien zum Abspielen nicht auf den Fernseher kopiere, sondern von USB-Stick/-Festplatte oder über das Netzwerk abspiele.
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Metz-o-Mix
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#17

Beitrag von Metz-o-Mix »

Also ich bin trotz meiner Kritik hochzufrieden. Das mit der Partition werde ich vermutlich so belassen und stattdessen lieber eine NAS-Lösung mit der FritzBox und einer richtig dicken Platte basteln. Allerdings nicht kurzfristig, weil das Sparschwein schon etwas strapaziert ist. ;)

Ich dachte da an ein USB-Festplattengehäuse mit aktiver Kühlung (bei Amazon gesehen) und eine 4 TB-Platte. USB-Platten ohne Kühlung werden relativ schnell sehr warm, was die Lebensdauer der Platte nur sehr bedingt erhöht.

Daniel
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larsm
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#18

Beitrag von larsm »

Primus hat geschrieben:DVB-T und DVB-C lassen sich zusammen mit einem TAR 5 von Spaun nutzen.
Ich glaube so hat das mein Händler für mich eingerichtet. Zumindest hängt bei mir an dem DVB-C/T-Eingang genau so eine "Weiche".

Ich hab dem Händler nur gesagt, wie ich es gern hätte, er hat etwas recherchiert und gesagt, dass es machbar wäre.

Auch ein Vorteil von Metz bzw. dem Fachhandel :)
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